Von den drei Jungstörchen in Rangendingen sind nur zwei übrig geblieben. Foto: Hurm

Konnte unsere Redaktion Anfang der Woche noch ein Foto mit allen drei Jungstörchen zeigen, so ist das bereits Geschichte. Ein Jungstorch, vermutlich der älteste von ihnen, ist tot.

Was war passiert? Ein Rangendinger Bürger entdeckte am Montag auf der Viehweide neben dem Storchennest den leblosen Körper eines Storchs und erreichte schließlich Herbert Fuchs, den Vorstand der NABU-Ortsgruppe Haigerloch-Rangendingen. Fuchs, ein absoluter Vogelexperte, machte sich sogleich auf den Weg zum Horst, fand tatsächlich einen toten Storch im Gras und nahm ihn zur eventuellen Begutachtung durch das Vogelschutzzentrum Mössingen mit.