Die Mauersegler fühlen sich in Schenkenzell noch wohl. Foto: Rennig

Da lässt es sich gut hausen: Im Giebel von Hans-Kurt Rennig befindet sich ein Nest mit Mauerseglern.

„Die Mauersegler kamen Anfang Mai“, berichtet Hans-Kurt Rennig im Gespräch mit unserer Redaktion. Anschließend wurde eine Nisthöhle eingerichtet und der Nachwuchs ausgebrütet.

 
Die Eltern hatten die Eier genau im Auge. Foto: Rennig

In den ersten Tagen war die nächste Generation an Mauerseglern noch sehr zerbrechlich.

Sehr zart und hilflos war der Nachwuchs in den ersten Tagen. Foto: Rennig

Aber dann ging es schnell. Schon wenige Tage später lernen sie gemeinsam mit ihren Eltern das Fliegen.

Die Mauersegler ziehen bereits ihre Runden. Foto: Raphael Rennig

„Ein bis zwei Wochen noch“, schätzt Rennig, dann würden sich die Mauersegler auf ihren Weg machen – nach Afrika.