Da lässt es sich gut hausen: Im Giebel von Hans-Kurt Rennig befindet sich ein Nest mit Mauerseglern.
„Die Mauersegler kamen Anfang Mai“, berichtet Hans-Kurt Rennig im Gespräch mit unserer Redaktion. Anschließend wurde eine Nisthöhle eingerichtet und der Nachwuchs ausgebrütet.
In den ersten Tagen war die nächste Generation an Mauerseglern noch sehr zerbrechlich.
Aber dann ging es schnell. Schon wenige Tage später lernen sie gemeinsam mit ihren Eltern das Fliegen.
„Ein bis zwei Wochen noch“, schätzt Rennig, dann würden sich die Mauersegler auf ihren Weg machen – nach Afrika.