Die Schauspieler freuen sich auf ihre Auftritte. Hinten von links: Florian Mager, Joachim Stier (Spieler und Regisseur), Sabine Scheible, Anja Schwarz, Heike Effinger und Jenny Stier (Souffleuse). Vorne: Marina Schwarz und Armin Rieble. Foto: Panthen

Die Theatergruppe Zimmern unter der Burg feiert am zweiten Weihnachtsfeiertag und an Silvester wird das neue Stück vorgeführt.

Zimmern u. d. B. - "Alle (zwei) Jahre wieder" lautet das Motto der Theatergruppe von Liederkranz und Narrenzunft Zimmern unter der Burg.

Nach den erfolgreichen Auftritten im Jahr 2019 mit dem Stück "Dümmer als die Polizei erlaubt", hätte es bereits im vergangenen Jahr wieder eine Premiere mit einer neuen Komödie geben sollen. Aber auch die Zimmerner Theaterspieler wurden durch die Pandemie ausgebremst.

Seit Monaten wird geprobt

In diesem Jahr sieht es wieder besser aus. Bereits seit mehreren Monaten ist die Theatergruppe wieder fleißig am Proben. Am zweiten Weihnachtsfeiertag und an Silvester soll sich in diesem Jahr in der Festhalle in Zimmern unter der Burg der Vorhang für das Lustspiel "Eine windige Geschichte" von Bernd Gombold öffnen.

Windkraftpark sorgt für Furbulenzen

In dem Stück geht es um eine kleine Dorfgemeinschaft, in der unter den Nachbarn allerlei Gerüchte gestreut und Intrigen geschmiedet werden. Dieses harmonische Zusammenleben gerät völlig aus den Fugen, als im Dorf der geplante Bau eines Windkraftparks bekannt wird. Wie es weiter geht, soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Nur so viel: Es wird an dem Theaterabend auf der Bühne richtig turbulent zugehen.

 Der Vorverkauf für die beiden Aufführungen hat begonnen. Eintrittskarten gibt es bei Werner Panthen (07427/46 61 18) und bei Joachim Stier (07427/93 10 25). Weitere Infos:www.theater-zimmern.de