Stuttgart - Ein Unternehmer von der Schwäbischen Alb hat vor dem Oberlandesgericht Stuttgart bestritten, eine syrische Terrorgruppe mit Militärkleidung unterstützt zu haben. Zwar habe er Ende 2013 Stiefel, Militärparkas und -hemden in die Türkei geliefert, von wo sie nach Syrien transportiert worden sind, sagte er am Dienstag vor dem 3. Strafsenat. Ziel sei aber nicht, wie von der Bundesanwaltschaft angenommen, die islamistische Miliz Ahrar al-Scham gewesen; der Rechnungsempfänger sei vielmehr die Freie Syrische Armee gewesen, die gegen den Diktator Baschar al-Assad kämpft.
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