Immer mittwochs empfängt Sandra Maischberger Gäste aus Politik und Gesellschaft. Foto: imago/Revierfoto

Bei Sandra Maischberger dreht sich heute Abend alles um den Konflikt in der Ukraine. Die Moderatorin spricht unter anderem mit dem deutschen Vizekanzler über die Krise in Osteuropa.

Seitdem die Erdgaspipeline Nord Stream 2 liegt auf Eis liegt, ist auch die künftige Energieversorgung Deutschlands ungewisser geworden. Wie groß ist die Abhängigkeit vom russischen Gas wirklich? Und welche Alternativen dazu gibt es? Diese Fragen diskutiert Sandra Maischberger am heutigen Mittwoch in der ARD ab 22.50 Uhr mit dem deutschen Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne).

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Ebenfalls zu Gast sind der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz und der frühere deutsche Außenminister Sigmar Gabriel (SPD). Daneben ist es Teil des Sendungskonzepts, dass zwischen den Gesprächen mit Politikern immer wieder Journalisten und Experten die Ereignisse einordnen. Dieses Mal eingeladen sind der Putin-Biograph Hubert Seipel, die stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros des Redaktionsnetzwerks Deutschland, Kristina Dunz, sowie die Ukraine-Expertin des Instituts für Europäische Politik, Ljudmyla Melnyk.

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Schon seit 2003 empfängt Sandra Maischberger in ihrer Talkshow Gäste aus Politik und Gesellschaft. Seit gut zwei Jahren wird dabei unter dem Titel „Maischberger – Die Woche“ nicht mehr zwingend nur über ein einzelnes Thema diskutiert, sondern über mehrere aktuelle Fragestellungen.