Der Hund ist der beste Freund des Menschen und zaubert uns oft ein Lächeln ins Gesicht. Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Da sich Hunde, anders als wir Menschen, nicht zu ihren Depressionen äußern können, muss man ihre Verhaltensweisen genauer beobachten. Welche Symptome auf eine Depression hindeuten und was man dagegen tun kann.

Wie wir Menschen können Hunde ebenfalls an Depressionen leiden. Das schränkt auch bei ihnen die Lebensqualität ein und erfordert fachmännische Hilfe. Um zu erkennen, ob der eigene Hund depressiv ist, muss man auf mögliche Symptome achten und die Ursachen dahinter herausfinden.

Symptome einer Depression können bei jedem Hund unterschiedlich sein und lassen sich nicht verallgemeinern. Doch insgesamt deutet ein verändertes und untypisches Verhalten darauf hin, dass etwas nicht stimmt.

Auch körperliche Krankheiten können zu Depressionen führen. Das kann zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Deshalb sollte man zunächst sicherstellen, dass der Hund gesund ist und körperliche Krankheiten als Ursache für das veränderte Verhalten ausschließen.

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Wenn der Hund tatsächlich aus anderen Gründen an Depressionen leidet, sollte man einen Tierarzt aufsuchen, der auf das Verhalten von Hunden spezialisiert ist. Hundetrainer oder Hundepsychologen können ebenfalls helfen. Mit ihnen kann man den Gründen für die Veränderung nachgehen und Lösungsansätze entwickeln.

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