Lutz Beckebanze und zwei studentische Mitarbeiter beim Start eines Wetterballons. Foto: Terkowsky

Zwischen Villingen und Schwenningen herrschen optimale Bedingungen. Zumindest für die Meteorologen vom Karlsruher Institut für Technologie. Diese lassen dort nämlich zur Gewitterforschung alle drei Stunden einen Wetterballon aufsteigen.

All zu lang ist es nicht her, dass mysteriöse Wetterballon-Sichtungen über den USA für weltpolitische Spannungen sorgten.