Verpachtung: Vorbereitung für 2019

Sulz. Sabrina Glöckler, Leiterin des Sachgebiets Bürgerdienste, hat das Gremium über die Vorbereitungen zur Jagdverpachtung für die Jahre 2019 bis 2028 informiert.

Zurzeit werden unterschiedliche Karten über die Lage der Reviere erstellt. Anpassungen wird es in Dürrenmettstetten und Fischingen geben. Die fürstliche Verwaltung möchte ihren Jagdbezirk verkleinern und Teile auf der Gemarkung Fischingen abgeben. Sobald die Karten endgültig fertig sind, werden diese an die Ortsverwaltungen weitergegeben. Die Lage der befriedeten Flächen soll in den Ortsteilen überprüft werden, da dort Kenntnis über deren Lage vorherrscht. Dabei geht es vor allen Dingen um die Gestaltung von Bauernhöfen. Sind diese zum Beispiel mit Zäunen oder Hecken umzäunt, sind diese zu den befriedeten Flächen zuzurechnen. Dort ist dann die Jagd nur eingeschränkt möglich. Die Versammlung der Jagdgenossenschaft findet am 4. Dezember statt. Dem Termin, der Satzung und der darin verankerten Funktionen stimmte der Gemeinderat zu.

Dieter Kopp (CDU) stellt den Antrag, die Jagdhundeführer von der Hundesteuer zu befreien. Dies soll die Einsatzbereitschaft der Jagdpächter honorieren, die bei Wildunfällen tätig werden.