Betrifft den Bericht "Beten, tanzen und neue Kräfte tanken" auf dem

Betrifft den Bericht "Beten, tanzen und neue Kräfte tanken" auf dem Kloster Kirchberg vom 19. Januar Das Hauptaugenmerk des neuen spirituellen Leiters Matthias Gössling sei laut Zeitung seine ökumenische Weite in alle Richtungen. Für ein eigentlich evangelisches Haus wundert man sich dann schon, wenn man lesen kann, was alles so angeboten wird: "Meditationsangebote, unter denen sich auch buddhistisches Zazen, Qi Gong und das dem Hinduismus entstammende Yoga findet." Noch mehr wundert man sich dann, wenn man liest, dass es das zentrale Anliegen des Hauses sei, Menschen bei der Bewältigung von Lebenskrisen zu helfen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Evangelium von Jesus Christus Menschen in ihren Nöten eine Hilfestellung sein kann. Offensichtlich sind es aber auf dem Kirchberg okkulte Praktiken, die in der Heiligen Schrift klar verboten und abgelehnt werden. Ich habe also eher den Verdacht, dass die angestrebte Steigerung von neun Prozent mehr Umsatz der Hauptgrund für solche gräuliche Veranstaltungen sind. Geistig tief gesunken, dieser schöne Ausflugsort "Kirchberg". Seinen Namen verdient er jedenfalls nicht mehr. Horst NiehuesSulz-Sigmarswangen