Natur: Fürster Karlheinz Mertes soll Rede und Antwort stehen / Herunterfallende Äste im Baurawald
Eine gespaltene Meinung, wie der Holzhauser Ortsvorsteher Gregor Plocher verrät, herrscht über die Baumfällaktion am Liebeswegle bis zur Aussichtshütte am gähnenden Stein.
Sulz. Zugegeben, es wurde schon ganze Arbeit geleistet und für viele des Guten Zuviel. So kann sich auch der Ortsvorsteher Gregor Plocher über Anrufe, WhatsApps oder Mails nicht beschweren. "Ich möchte keine Diskussion, wieso gefällt wurde, ich bin kein Fachmann", so Plocher rigoros.
Der Weg muss wieder gerichtet werden
Bei einem ist er sich aber sicher: Der Weg zum Gähnenden Stein als Rückstraße muss wieder gerichtet werden. Plocher kümmert sich um einen zeitnahen Termin an einem Dienstagabend gegen 17.15 Uhr an der Adventskirche mit Revierförster Karlheinz Mertes, welcher dann Rede und Antwort stehen soll. Ortschaftsrat Manfred Ahrens möchte im Zuge dieser Besichtigung auch den Baurawald mit einschließen, da immer wieder Äste von den alten Bäumen herunter fallen würden. Wenn schon der Revierförster vor Ort ist, sollte man die Gelegenheit nutzen. Der Ortsvorsteher schloss sich dem Vorschlag an, führte aber an, dass Habitatbäume von der Gartenbaufirma Späth aus Hopfau im Auftrag der Stadt Sulz gepflegt werden.