Vergangenes Wochenende hat die Polizei in Stuttgart und der Region wieder alle Hände voll zu tun gehabt. Wir haben die Bilanz.
Vergangenes Wochenende hat die Polizei in Stuttgart und der Region wieder alle Hände voll zu tun gehabt. Wir haben die Bilanz.
Stuttgart und Region - Am Wochenende hat die Polizei in Stuttgart und der Region wieder mehrfach ausrücken müssen.
Ein Unbekannter hat am Freitagvormittag in Freiberg am Neckar die Autos zweier Frauen mit Kot beschmiert, während sie mit ihren Hunden Gassi gingen (Hier geht es zum Text).
Am Freitagnachmittag ist es auf einer Weide in Winnenden zu einem tragischen Zwischenfall gekommen: Ein Schafbock griff einen 80-Jährigen an und hat ihn dabei so schwer verletzt, dass der Mann später starb (Hier geht es zum Artikel). In Uhingen ist ein führerloses Auto am Freitag einen Kilometer weit gerollt und hat dabei Leitplanken beschädigt (Zum Text geht es hier).
Am späten Freitagabend soll ein 20 Jahre alter Mann einem 54-Jährigen in der Kronenstraße in Stuttgart-Mitte dermaßen brutal ins Gesicht getreten haben, dass dieser schwer am Kopf verletzt worden ist (Hier lesen Sie mehr).
In Stuttgart-Mitte hat in der Nacht zum Samstag ein offenbar betrunkener Autofahrer einen 23-Jährigen erfasst und so schwer verletzt (Hier geht es zum Text).
In derselben Nacht ist einer 19-Jährigen in Hattenhofen ihre Tierliebe nicht gut bekommen: Nachdem sie einen herrenlosen Hund mitgenommen hatte, schnappte das Tier nach ihr. Die Polizei musste einschreiten (Mehr lesen Sie hier). Am Samstagvormittag ist einem 80-jährigen Autofahrer in Freiberg am Neckar der Fuß eingeschlafen - der Senior trat aufs Gas- statt aufs Bremspedal und verursachte einen Schaden von rund 12.000 Euro (Hier lesen Sie mehr).
Am Sonntagmorgen hat sich in Wiesensteig ein schwerer Unfall mit sieben Verletzten ereignet. Ein 19-Jähriger war mit seinem VW Golf in den Gegenverkehr geraten und dort mit einem VW-Bus zusammengestoßen (Zum Artikel geht es hier).
Bei einem schweren Autounfall bei Sachsenheim sind am Sonntagabend insgesamt fünf Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden (Hier geht es zum Text).
