Wo für Stuttgart 21 einmal Züge fahren, spielt vom 6. bis zum 8. Januar das Kunstprojekt „Solid Transitions“. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

„Solid Transitions“ macht eine Baustelle des Bahnprojekts Stuttgart 21 zur Bühne. Mit dabei im Südkopf sind 14 Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten.

Im September 2019 hatte Schorsch Kamerun mit einer Musik-Theater-Collage die Baugruppe des neuen Stuttgarter Hauptbahnhofs bespielt. Nun soll eine der größten innerstädtischen Baustellen Europas wieder zum Ort für Kunst werden: Vom 6. bis zum 8. Januar macht das Projekt „Solid Transitions“ den Südkopf zur Bühne. 14 Künstlerinnen und Künstler aus allen Sparten sind involviert, um den unterirdischen Baustellenabschnitt von Stuttgart 21, der zwischen Bahnhofshalle und den nach Süden verlaufenden Tunnelröhren liegt, erlebbar zu machen.