Im Rahmen der Vorstellung und dem Beschluss des Gemeindewald-Betriebsplans für 2025 gab es bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderats gute und nicht so gute Nachrichten.
Neben dem Haushalt wurden auch beim zweiten großen Tagesordnungs-Brocken bei der Ratssitzung im Gemeindehaus sprichwörtlich dicke Bretter gebohrt: Denn das Jahr 2023, in dem Gewitterstürme große Schäden in den Wäldern der Region hinterlassen haben, wirkt noch heute nach. „2023 war ein Ausnahmejahr“, erklärte dazu Johannes Bartsch, der zusammen mit dem Forstamtsleiter des Zollernalbkreises, Christian Beck, gekommen war, um die Räte über den Stand der Dinge im Gemeindewald zu informieren.