Der Nationalpark Schwarzwald spielt wieder einmal den Vorreiter. Er hat ein Modell über die möglichen Auswirkungen auf die Anlieger durch Schwemmholz und Geschiebe nach Starkregen in Auftrag gegeben und arbeitet selbst daran mit. Ergebnisse werden bis Mai erwartet.
Die Studie mit diesen Details dürfte einmalig im Land sein. Hochwasser im Nationalpark? Das war bislang kaum Thema. Es hat jedoch spätestens Aktualität bekommen, seit mit dem „Lückenschluss“ auch Siedlungen der Gemeinden Baiersbronn und Forbach im Nationalpark liegen sollen.