Hund haben’s schwer in Stuttgart - überall gibt es Verbote. Warum die Schwabenmetropole die hundefeindlichste Stadt Deutschlands ist, erfahren Sie in der Bildergalerie. Foto: Peter Petsch

In welcher deutschen Stadt lebt der Hund am besten? Dieser Frage ist das Online-Hundemagazin „Issn’ Rüde!“ nachgegangen und hat in seiner neuen Studie die 20 größten deutschen Städte in puncto Hundefreundlichkeit unter die Lupe genommen. Stuttgart landete auf dem letzten Platz.

Stuttgart - Es ist ein echtes Hundeleben! Überall hängen diese „Wir müssen draußen bleiben“-Schilder, und Herrchen oder Frauchen fluchen über fehlende Kacktütchen, wenn das Bedürfnis drängt. Und dann die Hundesteuer: Jedes Jahr ist es das Gleiche, wenn es wieder ans Zahlen geht. Dann haben Herrchen und Frauchen schlechte Laune. Und ist man als Hund krank, dann muss man ewige Wege zum Tierarzt in Kauf nehmen. Ja, der Hund hat’s schwer in Stuttgart!

Das bestätigt nun auch eine neue Studie des Online-Hundemagazins „Issn’ Rüde!“. Dieses testete die zwanzig größten Städte auf ihre Hundefreundlichkeit. Das sind Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart, Dortmund, Essen, Bremen, Dresden, Hannover, Leipzig, Duisburg, Nürnberg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn sowie Mannheim. In diesen Städten leben über 430.000 Hunde – und das sind nur die gemeldeten.

Das Ergebnis: Stuttgart landete auf dem letzten Platz - und ist somit die hundeunfreundlichste Stadt Deutschlands. Zur hundefreundlichsten Stadt wurde hingegen Hamburg gekürt, gefolgt von Leipzig, München, Düsseldorf und Bochum.

Da die bewerteten Städte sich in ihrer Größe massiv unterscheiden, wurden keine absoluten Zahlen verglichen, sondern relative Werte. Die Kriterien, die unterschiedlich stark ins Gewicht fallen, zeigen wir Ihnen in unserer Bildergalerie

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