Seniorennachmittag: Fazit: eine gute und wichtige Tradition
Straßberg. Die Gemeinde Straßberg und der DRK-Ortsverein hatten zum Seniorennachmittag eingeladen – als Gelegenheit für die älteren Menschen zu einem gemütlichen Miteinander.
Die Gemeindeverwaltung hatte wieder materiell und finanziell unterstützt. Bereitschaftsführerin Regina Scherer begrüßte die Gäste. "Der Seniorennachmittag ist eine schöne und wichtige Tradition in Straßberg. Nachmittage wie der heutige, aber auch die vielen andere Angebote des Altenwerks, des katholischen Bildungswerks, des VdK, der Treff 50 Plus und viele Veranstaltungen der Vereine machen das Leben in der Gemeinde aus", betonte Bürgermeister Markus Zeiser.
Grußworte gab es auch von Pfarrer Andreas Heid. In einem Rückblick erinnerte er an besonders tief greifende Ereignisse der vergangenen 100 Jahre.
Garant für einen gelungenen Nachmittag ist immer wieder das Salonorchester Albstadt. In bekannter Manier umrahmte das Ensemble das Treffen unter der Leitung von Hubert Boniek mit dezenter Wiener Kaffeemusik und bot wieder einen musikalischen Ohrenschmaus.
Abwechslung im Programm brachte der Auftritt der jüngsten "Schmeienzwerge" mit ihren zwei Betreuerinnen vom Kindergarten Straßberg.
Danach folgte ein lustiger Sketch aus den eigenen Reihen und zwei heitere Beiträge, vorgetragen von Karin Neuburger und Heidi Wahl.
Zum Schluss gab es das "Seniorenlied" nach der Melodie "Wenn die bunten Fahnen wehen", gereimt von Heidi Wahl.
Zum Endes des gelungenen Nachmittags dankte Bürgermeister Markus Zeiser allen Helfern und überreichte, stellvertretend für das gesamte DRK-Team, ein Blumengebinde an Sigrid Appeler und Regina Scherer.
