Es ist immer ein Tier im Nest. Foto: Polet

Es ist wieder was los auf dem Kirchturm. Storchenbetreuer Hartmut Polet erklärt, wann man wieder mit gefiedertem Nachwuchs rechnen kann.

Auf dem Kirchturm wird wieder gebrütet, stellt Storchenbetreuer Hartmut Polet fest.

 

„Es sitzt nun dauernd ein Storch im Nest und es wird öfters trockenes Material ins Nest geflogen“, erklärt er. Die Eier müssen im Stundentakt gedreht werden. In 32 bis 34 Tagen nach der Eiablage schlüpft wahrscheinlich das erste Küken.

Im vergangenen Jahr gab es fünf Eier. Zwei Jungstörche wurden bei der Kirche tot geborgen, ein Tier wäre fast an Plastikmüll erstickt. Ein anderes war bis im Dezember in Pflege. Der Dritte verlor seinen Sender vermutlich in Spanien.