Markus Kopp (von links), Romina Hahn, Marcel Broghammer und Patrick Kunz zogen das Ganze durch – auch wenn es bockelhart war.   Foto: Privat

"Von 278 Startern kamen 221 im Alter von 14 bis 71 ins Ziel", berichtet Jonas Fuß von einer "sehr guten" Ankunftsquote.

Schramberg - Am Schnellsten war der 55-jährige Tennenbronner Wilfrid Hellweg, der nach 11:26 Stunden, also nachts um 1.30 Uhr, wieder am Rathaus stand. Außer den "steilen Passagen", zur Hohenschramberg oder auf den Purpen, sei er alles gelaufen – die Letzten des Felds habe er kurz nach dem Windkapf überholt.