Eine Hand hält an einem Imbiss in der Innenstadt einen Mehrwegteller mit Pommes und einem Burger. In Tübingen wird auf Einwegverpackung eine Steuer erhoben um Müllberge zu vermeiden. Foto: Bernd Weißbrod/dpa/Bernd Weißbrod

Der Burger in der Einwegschachtel, die Portion Pommes in der Pappschale, der Coffee-to-go im Becher mit Deckel – müssen die Villingen-Schwenninger sich darauf einstellen, hierfür bald eine extra Steuer zu bezahlen?

Michael Steiger interessiert sich von Berufs wegen dafür: Wie ist es denn in Villingen-Schwenningen um eine mögliche Steuer für Einwegverpackungen bestellt?