Primion-Produkte sind stark gefragt, der Umsatz steigt. Foto: Schwarzwälder Bote

Der Konzernumsatz der primion Technology GmbH mit Sitz in Stetten am

Der Konzernumsatz der primion Technology GmbH mit Sitz in Stetten am kalten Markt ist im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,4 Prozent auf 28,73 Millionen Euro gestiegen, in Deutschland gar um 18 Prozent. primion, hundertprozentige Tochter der spanischen Azkoyen-Gruppe, entwickelt, produziert, installiert und wartet Zutrittskontroll-, Zeiterfassungs- und Gefahrenmanagementsysteme und ist einer der führenden Anbieter in Europa. Der Auftragsbestand im Konzern stieg im ersten Halbjahr von 35,3 auf 36,4 Millionen Euro. Andreas Kupka, Geschäftsführer der primion Gruppe, kommentiert das gute Ergebnis: "Nach mehreren Jahren stagnierender Umsätze erleben wir derzeit einen echten Wachstumsschub. Unsere Strategien und Initiativen zeigen bereits nach kurzer Zeit den gewünschten Erfolg. Dabei spielen die neuen Terminals für die Zeiterfassung und die neue Software-Version eine wichtige Rolle."

Ein weiterer Großauftrag der Bundeswehr für Soft- und Hardware zur Umsetzung der Soldatenarbeitszeitverordnung nach geltendem EU-Recht hat mit zum guten Ergebnis beigetragen: Die primion-Zeiterfassungslösung wird an über 150 Standorten installiert.