Besondere Gäste
Nach drei erfolgreichen Starts und Landungen, ging es dann vor der Flugzeughalle zur eigentlichen "Taufe". Mit einem ordentlichen Klapps auf das verlängerte Rückgrat wurden die Sinne für das Feingefühl in der Fliegerei geschärft. Geduldig wurde die Prozedur ertragen. Und mit einem schönen Strauß aus Brennnesseln und Disteln belohnt, starteten die frischgebackenen Flieger in ihr Fliegerleben. Überreicht wurde der Strauß mit viel "Hingabe" von der schon richtig erfahrenen Fliegerkollegin.
"Eigentlich wissen wir ziemlich genau, wer sich im Straubenhardter Luftraum bewegt. Die Besatzungen der Rettungs- und Polizeihubschrauber melden sich, wenn sie den Straubenhardter Luftraum berühren. Diesmal war alles anders", wird des Weiteren mitgeteilt. Eine nicht angemeldete "Gastfluggruppe" aus zahlreichen Weißstörchen hatte sich in Straubenhardt eingefunden.
Nach ausgiebiger Futtersuche auf den Feldern tummelten sich die Störche in der guten Straubenhardter Thermik. Bis auf 1600 Meter ließen sie sich bei ihren Trainingsflügen tragen.
Sie hatten den begleitenden Segelflugzeugen und deren Piloten das eingebaute Feingefühl voraus.
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