In einem neuen Song von Sarah Connor geht es darum, einfach jemanden in den Arm zu nehmen und da zu sein. Am Freitagabend hat sie „Stark“ den Betroffenen der Flutkatastrophe gewidmet.
Leipzig -
„Bitte, gib noch nicht auf, ich halt‘ dich fest bei mir“: Sängerin Sarah Connor hat die Premiere ihres neuen Songs „Stark“ am Freitagabend den Betroffenen der Flutkatastrophe gewidmet. „Wir brauchen jetzt was, das tröstet“, sagte die 41-Jährige in der ARD-Benefizgala „Wir halten zusammen“. Für die Sendung habe sie sich entschieden, das Lied von ihrem kommenden Album früher vorzustellen. In dem Song gehe es darum, einfach jemanden in den Arm zu nehmen und da zu sein. „Das ist das Wichtigste, das wir heute Abend machen können.“
Connor sprach mit der Moderatorin Sarah von Neuburg auch über ihr eigenes Empfinden beim Anblick der Bilder aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen und ihre Sorge, dass sich eine solche Katastrophe wegen der fortschreitenden Klimakrise wiederholen könnte. „Ich habe vier Kinder, und das macht mir Angst.“ Ihr Herz sei bei den Opfern, den Helfern und Rettern.
Viele deutsche Stars - darunter Peter Maffay, Yvonne Catterfeld, Joris, Max Mutzke, Jeanette Biedermann und Frida Gold - waren bei dem Benefiz-Abend dabei. Durch die Sendung im Ersten und in den dritten Programmen führten Neuburg in Leipzig und Ingo Zamperoni in Köln. Zu Wort kamen Betroffene aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, aber auch Menschen, die 2002 und 2013 von den Hochwasserkatastrophen getroffen wurden.
„Bitte, gib noch nicht auf, ich halt‘ dich fest bei mir“: Sängerin Sarah Connor hat die Premiere ihres neuen Songs „Stark“ am Freitagabend den Betroffenen der Flutkatastrophe gewidmet. „Wir brauchen jetzt was, das tröstet“, sagte die 41-Jährige in der ARD-Benefizgala „Wir halten zusammen“. Für die Sendung habe sie sich entschieden, das Lied von ihrem kommenden Album früher vorzustellen. In dem Song gehe es darum, einfach jemanden in den Arm zu nehmen und da zu sein. „Das ist das Wichtigste, das wir heute Abend machen können.“
Connor sprach mit der Moderatorin Sarah von Neuburg auch über ihr eigenes Empfinden beim Anblick der Bilder aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen und ihre Sorge, dass sich eine solche Katastrophe wegen der fortschreitenden Klimakrise wiederholen könnte. „Ich habe vier Kinder, und das macht mir Angst.“ Ihr Herz sei bei den Opfern, den Helfern und Rettern.
Viele deutsche Stars - darunter Peter Maffay, Yvonne Catterfeld, Joris, Max Mutzke, Jeanette Biedermann und Frida Gold - waren bei dem Benefiz-Abend dabei. Durch die Sendung im Ersten und in den dritten Programmen führten Neuburg in Leipzig und Ingo Zamperoni in Köln. Zu Wort kamen Betroffene aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, aber auch Menschen, die 2002 und 2013 von den Hochwasserkatastrophen getroffen wurden.