Das Sozial- und Gesundheitszentrum Meßstetten kommt: Kaspar Pfister und Claudia Kanz von BeneVit sowie Bürgermeister Frank Schroft (von links) hoffen, trotz aller Widrigkeiten, dass dort eines Tages das stambulante Pflegekonzept angewandt werden darf. Foto: Karina Eyrich

Ob das „stambulante“ Pflegekonzept, das Kaspar Pfister in Meßstetten umsetzen wollte, doch kommt? Der BeneVit-Chef hat Zweifel und will deshalb endlich loslegen mit dem Bau des „Sozial- und Gesundheitszentrums“ in Meßstetten. 2025 soll’s losgehen.

Das Sozial- und Gesundheitszentrum (SGZ) noch weiter aufschieben, nur weil das „stambulante“ Konzept vielleicht nicht in die Regelversorgung aufgenommen wird, wie Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach es im März angekündigt hatte? Das kommt für die BeneVit-Gruppe nicht in Frage – es hängt zu viel dran, wie deren Chef Kaspar Pfister, seine Tochter Claudia Kanz und Bürgermeister Frank Schroft am Mittwoch klargestellt haben.