Die Deutsch-Französische Gesellschaft trifft sich im kommenden Jahr in Freudenstadt.
Freudenstadt war in 2025 mehrfach Treffpunkt für deutsch-französische Delegationen. Das soll auch im kommenden Jahr so bleiben. Darüber berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung.
Eine entsprechende Ankündigung machte Oberbürgermeister Adrian Sonder (CDU) jetzt in der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Internationale Städtepartnerschaften des Städtetags Baden-Württemberg im Rathaus. Der Oberbürgermeister hieß die rund 20 Teilnehmer des Treffens willkommen, darunter Vertreter des Städtetags, des Staatsministeriums Baden-Württemberg sowie der Städte.
Mehr als 200 Teilnehmer
„Wir durften in diesem Jahr Gastgeber des deutsch-französischen Städtepartnerschaftskongresses mit mehr als 200 Teilnehmern sein. Das war eine große Ehre für uns“, so Sonder. Im kommenden Jahr wolle die Stadt daran anknüpfen. So veranstaltet Gaël de Maisonneuve, französischer Generalkonsul für Baden-Württemberg, am 24. Januar das Treffen der Deutsch-Französischen Gesellschaften in Freudenstadt.
Bindeglied zwischen Württemberg und Frankreich
Damit erfülle die Stad laut der Mitteilung wieder ihre Funktion, die ihr Gründer Herzog Friedrich einst gegeben hatte: Bindeglied zwischen Württemberg und Frankreich zu sein. „Die deutsch-französische Partnerschaft ist uns sehr wichtig und gewissermaßen Staatsraison“, so Sonder.
Die Partnerschaft zwischen Freudenstadt und Courbevoie sei sehr eng. Sie zeige, wie bedeutend eine Städtepartnerschaft auch im kommunalpolitischen Alltag sein könne.