Das Team des Eyachbades soll Verstärkung bekommen. Foto: Silke Thiercy

Alles wird teurer – auch für den Balinger Energieversorger. Zu den gestiegenen Aufwendungen für die Mitarbeiter kommt die Steigerung bei den Materialkosten. Das schlägt sich auf dem Konto nieder: Das Unternehmen hat fast 31 Millionen Euro Schulden.

Die Stadtwerke Balingen sind bei weitem nicht die einigen Energieversorger, bei dem die Kassenlage klamm ist, wie Markus Streich in seiner ersten Ausschusssitzung als neuer Chef des Unternehmens dem Gremium erklärte. Der Ausbau der Wärmeversorgung sei für keinen Anbieter ohne externe Finanzierung möglich.