Die Bezirksvorsitzende Angelika Thoma sprach von einem leidigen Thema, das hin- und herdiskutiert worden sei. Die letzte Erhöhung liege 20 Jahre zurück, Nachbarbezirke verlangten zum Teil 30 Euro. Auch seien die Landfrauen viel in Sachen Bildung, Gemeinschaft und Politik aktiv. Es gebe immer weniger Unterstützer. Sie hoffe auf Verständnis.
Die Landfrauen seien angesehen, fleißig wie Bienen und leisteten enorm viel, auch in Bezug auf Feriengäste oder Familien, so Bürgermeister Michael Rieger. Landwirtschaft sei so wichtig wie Industrie. Der Vorstand leiste wertvolle Arbeit. Er lobte den detaillierten Kassenbericht von Anneliese Fleig. Die Stadtverwaltung sei sehr froh über die große Unterstützung. "Ich persönlich halte sie für ganz wertvolle Menschen," unterstrich der Bürgermeister. Er schätze die Mentalität, bei der ein Handschlag noch etwas zähle. Ihm imponiere, dass Zeit für Weiterbildung bleibe. Das Allerwichtigste sei das Miteinander. Das sei vorbildhaft, so Rieger.
Neu gewählt wurde ins Vorstandsteam Margrit Graf und Kassiererin Sabine Weisser. Wiedergewählt wurden die Vorsitzenden Ursula Jäckle und Renate Schreiber, Schriftführerin Inge Heinzmann sowie die Beisitzer Waltraud Haas, Martina Kopp und Annette Lehmann.
Geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft Inge Kieninger, Lina Kieninger, Irmgard Fleig, Claudia Müller, Martina Kopp, Lina Haas, Beate Heinzmann, Traudel Stäudinger, Gerda Geggus, Gertrud Kienzler, Erika Fichter, Maria Heinzmann, Hilda Obergfell, Heidi Fleig, Gerlinde Epting, Friedhilde Weisser, Rosi Wentz, Lina Heinzmann, Elsa Müller, Angelika Müller und Ursel Jäckle.
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