Hauptversammlung: Gesangverein Kirnachklänge blickt zurück / Keine Neuerungen bei Wahlen
Oberkirnach-St.Georgen. Der Gesangverein Oberkirnach "Kirnachklänge" konnte bei seiner 68. Hauptversammlung stolz auf ein aktives Jahr 2019 zurückblicken, das mit zahlreichen Aktivitäten gefüllt war. Vorsitzender Bernd Henninger begrüßte die Mitglieder im Gasthaus Waldeck und berichtete, genauso wie Schriftführerin Gertrud Obergfell, von Geburtstagen auf denen gesungen wurde, dem Tag des Liedes, der Maiwanderung, dem Helferfest im Stockwald, sowie dem bekannten drei-tägigen Waldfest, dem Adventsnachmittag oder auch dem Weihnachtskonzert.
Jedes Mal war die Gruppe zusammen mit dabei gewesen, um mit ihrer Musik für gute Stimmung und musikalische Unterhaltung zu sorgen. Auch Schatzmeister Joachim Kieninger konnte von einem erfolgreichen Jahr sprechen. Die Probenteilnahme hätte sich sogar von 84 auf 86 Prozent gesteigert.
Ortsvorsteher Franz Günter lobte die harte Arbeit und den vorbildlichen Fleiß, mit dem der Gesangsverein Jahr für Jahr auftreten würde. Er schwärmte dabei von den Konzerten und dem Adventsfest, welches er immer besonders genießen würde. Nachdem er Grüße von Bürgermeister Michael Rieger überbracht hatte und die Vorsitzenden einstimmig entlastet werden konnten, sprach er zudem seine Hoffnung aus, dass noch viele weitere Jahre genauso verlaufen werden und dass die Freude und das Engagement der Sänger noch lange erhalten bleibt. Als Geschenk und um die Gemeinschaft weiterhin zu pflegen, lud er den gesamten Verein zu einem großen, gemeinsamen Vesperessen ein.
Zusätzlich wurde besprochen, dass die Spende an die Christy-Brown-Schule in Villingen weiterhin fortgeführt werden soll.
Ehrungen für Mitglieder
Geehrt wurden an dem Abend die passiven Mitglieder Erika Armbruster Mühlhauser für 50 Jahre Mitgliedschaft und Brigitte Weißer für 40 Jahre, von denen sie sogar fast 20 Jahre aktiv mit dabei gewesen war.
Bei den Wahlen für das kommenden Jahr blieben alle Ämter gleich verteilt wie zuvor. So blieb Bernd Henninger der Vorsitzende, Gertrud Obergfell die Schriftführerin, Hermann Weißer und Oskar Beha die passiven Beiräte, Barbara Kieninger, Angelika Thoma und Petra Henninger Notenwarte, sowie Clementine Beha als Pressewärtin.
Das Amt des Sachwarts wollte man, wie im vergangenen Jahr, zusammen erledigen. Im Jahr 2020 geht es dann am 14. März, weiter mit dem Fest des Liedes.