Zum Volkstrauertag gedachte man in St. Georgen auf dem alten Friedhof
Zum Volkstrauertag gedachte man in St. Georgen auf dem alten Friedhof bei der Lorenzkirche.
St. Georgen (hü). Es sei ein Tag zum Innehalten, als eindringliche Mahnung, sinnloses Töten zu beenden, so Bürgermeister-Stellvertreter Joachim Kleiner. Es gebe keine heiligen oder gerechten, nur unvorstellbar grausame Kriege. Ihn erfülle mit Sorge, dass sich die Spirale der Gewalt immer schneller drehe. Auch dürfe man Muslime nicht unter Generalverdacht stellen. 65 Millionen Flüchtlinge heute verdeutlichten das Leid. Mit Kleiner legten Gabriele Schuster, Kreisvorsitzende und Stellvertreterin des VDK, Kränze nieder. Die Stadtmusik umrahmte musikalisch. Auch in Langenschiltach und Peterzell wurdee gedacht.