Im Gedenken an gefallene Soldaten, getötete Zivilisten und Opfern von Terror legten (von links) Joachim Kleiner, Christoph Kleiner, Gerhard Labor und Gabriele Schuster Kränze ab. Foto: Hübner Foto: Schwarzwälder Bote

Zum Volkstrauertag gedachte man in St. Georgen auf dem alten Friedhof

Zum Volkstrauertag gedachte man in St. Georgen auf dem alten Friedhof bei der Lorenzkirche.

St. Georgen (hü). Es sei ein Tag zum Innehalten, als eindringliche Mahnung, sinnloses Töten zu beenden, so Bürgermeister-Stellvertreter Joachim Kleiner. Es gebe keine heiligen oder gerechten, nur unvorstellbar grausame Kriege. Ihn erfülle mit Sorge, dass sich die Spirale der Gewalt immer schneller drehe. Auch dürfe man Muslime nicht unter Generalverdacht stellen. 65 Millionen Flüchtlinge heute verdeutlichten das Leid. Mit Kleiner legten Gabriele Schuster, Kreisvorsitzende und Stellvertreterin des VDK, Kränze nieder. Die Stadtmusik umrahmte musikalisch. Auch in Langenschiltach und Peterzell wurdee gedacht.