Das Thema Grundsteuer treibt viele Bürger aktuell um. Jetzt gibt es konkrete Beispiele aus Zimmern.
Nach der Grundsteuerreform reduziert die Gemeinde Zimmern vorerst die Hebesätze für die Grundsteuer A und B auf jeweils 335 Prozent. Damit erfüllt die Kommune voraussichtlich die politische Zielvorgabe, dass nach der Reform nicht weniger und nicht mehr Grundsteuern in das Gemeindesäckel fließen sollen. Genau gerechnet müssten es 337 Prozent sein, informierte Kämmerer Martin Weiss. Die Verwaltung hatte aber eine Abrundung auf 335 Prozent vorgeschlagen. Damit verzichte man auf 6400 Euro.