Jörg Sigmund (rechts) war am Freitag in der undankbaren Rolle des Boten schlechter Nachrichten. Foto: Karina Eyrich

Lange Gesichter zeigten die Stadträte am Freitagabend beim Bericht von Jörg Sigmund: Der Chef von „Freiraumplanung Sigmund“ legte die Gründe dar, warum sich der Bau der Sportanlage auf dem Geißbühl nun doch ins neue Jahr verzögert – weit ins Jahr.

Dass 90 Prozent der Arbeiten an der Sportanlage Geißbühl erledigt sind, bringt den Vereinen, die sie nutzen wollen: gar nichts. Denn die Freigabe ist noch nicht erteilt, ehe nicht alles erledigt ist. Bis zum 31. Oktober hätte die Reutlinger Firma „Sportstättenbau Garten-Moser“ fertig sein sollen, doch zuerst hing eine Baukolonne anderswo zu lange fest, dann kam der Wintereinbruch.