In Arosa lief es für Daniela Maier am Dienstag und Mittwoch überhaupt nicht. Nun soll in Innichen am Wochenende die Wende her. Foto: Rometsch

Mit einem sechsten Platz zum Weltcup-Auftakt und der damit verbundenen Olympia-Qualifikation hat Daniela Maier Ende November nach ihrem Kreuzbandriss ein fulminantes Comeback gefeiert. Wir sprachen mit der Furtwangerin am Rande des jüngsten Weltcups in Arosa (Schweiz).

Bei den Weltcups in Val Thorens und eben am Dienstag und Mittwoch in Arosa scheiterte die 25-jährige Skicrosserin aus Furtwangen jedoch jeweils in Runde eins. Ihrem Optimismus für die Olympischen Spiele in Peking tut dieser Rückschlag jedoch keinen Abbruch.