Das Finale wurde zwischen dem „Flecken“ (links) und dem „Sommerberg“ ausgetragen. Foto: Dieterle

Der „Flecken“ setzte sich souverän durch. 42 Mannschaften begeisterten sich für das Beerpong-Turnier. Auch gab es zahlreiche Ehrungen.

Der SV Hopfau hat vergangene Woche seinen alljährlichen Dorfpokal ausgetragen. Von Donnerstag bis Sonntag war neben Kleinfeldturnier, Beerpong, Elfmeterschießen, Ehrungen und Jugendspiel einiges geboten.

Beim Dorfpokalturnier selbst, das am Samstag mit der Finalrunde seinen Höhepunkt fand, gab es in diesem Jahr einen neuen Sieger.

Rekord beim Beerpong-Turnier

Der „Flecken“ setzte sich im Finale souverän mit 5:0 gegen den „Sommerberg“ durch. Dritter wurde der „Dobel“, der im Elfmeterschießen gegen „Bettenhausen“ gewann.

Seit drei Jahren wird nun das Beerpong-Turnier ausgetragen. Dabei gab es am Freitagabend einen erneuten Teilnehmerrekord. 42 Mannschaften gingen an den Start.

Es gibt viele Ehrungen

Mit dabei waren alle Generationen, die in zweier oder dreier Teams gegeneinander antraten. Gewonnen haben die „Spasteltruther Katzen“ mit Lisa Ruoff, Manuel Schweikert und Marc Kitzlinger.

Im Rahmen der Festtage wurden am Samstagabend zudem etliche Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt.

Auch Elfmeter steht an

Die Bronzene Vereinsnadel erhielten: Marius Bauer, Heiko Donauer, Tim Pfau, Melanie Ruoff, Lena Straub und Arnold Vincon. Die Silber Vereinsnadel erhalten: Katja Blöchle, Loni Grötzinger und Thomas Ruoff. Die Goldene Nadel ging an Reiner Schrägle.

Auch die jüngsten des Vereins durften bei einem Einlagespiel ran. Foto: Wittig

Zudem wurde ein Ehrenmitglied ernannt. Gerd Springmann hat beim SV Hopfau etliche Trainerämter durchlaufen, war Abteilungsleiter Fußball (1993 bis 2000) sowie Jugendleiter (2001 bis 2017). Zudem kümmert er sich stets ehrenamtlich um die Platzpflege.

Der Dorfpokal fand seinen Abschluss am Sonntag mit dem Elfmeterturnier. Sechs Teams waren dabei. Am Ende siegte „Skalation“. Aber auch die jüngsten im Verein durften bei einem Einlagespiel gegen den SV Leinstetten ran.