SPD-Kreisvorsitzender Mirko Witkowski (erste Reihe, von links), Juso-Vorstand Jan Witkowski, Sebastian Haischt und Melissa Burkhard. Alexander Wöhrle (zweite Reihe), Ali Zarabi und Yann Biegert. Nico Wöhrle (dritte Reihe), Laszlo Takacs und Malik Ipek. Foto: Jusos

Ali Zarabi bleibt Juso-Chef. Doch die Gruppe hat zahlreiche weitere engagierte Mitglieder. Drei von ihnen sitzen etwa im Gemeinde- oder Kreistag.

Die Jusos im Kreis Rottweil blickten bei ihrer Hauptversammlung zurück auf ein erfolgreiches Arbeitsjahr und wichtige Personalentscheidungen.

 

Der Kreisvorsitzende Ali Zarabi eröffnete die Versammlung mit einem ausführlichen Bericht über das zurückliegende Arbeitsjahr. Ein Höhepunkt des Jahres war der recht erfolgreiche Kommunalwahlkampf, bei dem es den Jusos gelungen ist, zwei ihrer Mitglieder in die Gemeinderäte zu bringen: Nico Wöhrle in Schenkenzell und Pauline Armleder in Rottweil.

Neun neue Mitglieder

Zudem gewann Clara Nevecny einen Sitz im Kreistag. Die Jusos haben damit erneut gezeigt, dass junge Stimmen in der Kommunalpolitik Gehör finden und Einfluss nehmen können.

Neben den Wahlerfolgen gewann der Juso-Kreisverband auch neun neue Mitglieder.

Bahar Zarabi, Ghazal Zarabi, Alexander Wöhrle, Malik Iprik, Atakan Tektas, Jan Witkowski, Marc Schulz, Solveig Lurk und Pauline Armleder wurden herzlich in den Reihen der Jusos willkommen geheißen.

Lob an Schiltacher Jusos

„Der Zuwachs an engagierten jungen Menschen stärkt die Arbeit des Kreisverbandes und zeigt, dass die Jusos weiterhin attraktiv für die Jugend sind“, so Zarabi.

Er sprach den Jusos Schiltach einen besonderen Dank aus. Ihr Engagement, besonders in der Organisation der Veranstaltung und ihrer vorbildlichen Präsenz im Kreisvorstand der SPD, würdigte er ausdrücklich.

Ein einstimmiges Votum

Im Anschluss leitete Mirko Witkowski, SPD-Kreisvorsitzender im Landkreis Rottweil, die turnusmäßigen Wahlen.

Zarabi kandidierte erneut für das Amt des Juso-Kreisvorsitzenden und wurde von den anwesenden Mitgliedern in geheimer Wahl einstimmig wiedergewählt.

Sebastian Haischt stellte sich erfolgreich zur Wahl als stellvertretender Kreisvorsitzender und erhielt ebenfalls ein einstimmiges Votum.

Tatkräftige Unterstützung

Für die Positionen der Beisitzer traten zehn engagierte Mitglieder an: Laszlo Takacs, Nico Wöhrle, Jan Witkowski, Clara Navecny, Christian Wöhlm, Selina Sander, Pauline Armleder, Melissa Burkhard, Simon Lurk und Yann Biegert.

Alle Kandidaten wurden mit starken Ergebnissen in ihre Ämter gewählt und werden in Zukunft die Arbeit des Juso-Kreisverbandes tatkräftig unterstützen.

Eine gute Zusammenarbeit

Zarabi und Mirko Witkowski betonten in ihren Ansprachen die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den Jusos und der SPD im Kreis Rottweil.

Beide zeigten sich optimistisch, dass diese enge Kooperation auch in Zukunft fortgesetzt wird, um gemeinsam die politischen Ziele zu erreichen.