Die kleinen Fußballkünstler zeigen stolz ihre Urkunden. Foto: FC Dunningen

Glückliche Nachwuchskicker gab es beim gelungenen Kinderferienprogramm des FC Dunningen.

Auf dem Sportgelände an der Eschach in Dunningen fand ein besonderes Programm für junge Nachwuchskicker statt.

Der heimische FC hatte auch in diesem Jahr wieder beim Kinderferienprogramm ein attraktives Angebot für Kinder zwischen sieben und 12 Jahren angeboten. Unter dem Thema „Ein Morgen voll Fußball“ fanden sich dann auch pünktlich morgens insgesamt 30 Kinder, darunter auch vier Mädels, am Sportheim ein.

Auf Paules Weltreise

Die unter Achtjährigen erwartete Paules Weltreise: Das DFB-Kinderbewegungs-Abzeichen, richtet sich an Vorschulkinder oder Bambinis im Verein und soll diesen altersgerecht Freude an Bewegung und im Umgang mit Bällen bereiten. Durch das Abzeichen sollen Kinder spielerisch an die Sportart „Fußball“ herangeführt werden.

In einer spannenden Reise um die Welt dürfen sich die Kinder über die sechs Kontinente unseres Planeten spielen. Dabei robben sie beispielsweise über Eisschollen der Antarktis, balancieren Wasserkrüge durch die Wüstenlandschaft Asiens oder schließen sich einer Känguru-Familie in Australien an. Das Spiel sorgte bei den kleineren für viel Freude.

Alle Kinder über acht Jahre hatten die Möglichkeit, das DFB-Fußballabzeichen abzulegen. Dieses gibt es in Gold, Silber und Bronze. An fünf Stationen müssen die Kids beweisen, dass sie Dribbelkünstler, Kurzpass-Ass, Kopfballkönig, Flankengeber und Elferkönig zugleich sind. Das Ganze wird in einem abwechslungsreichen Parcours durchgeführt.

Drei schaffen das Gold-Abzeichen

Alle, die dabei eine bestimmte Punktzahl erzielt haben, erhielten eine Urkunde in Gold, Silber oder Bronze und einen Ansteck-Pin. Drei Kinder haben das Abzeichen in Gold geschafft, alle anderen der „älteren“ bekamen das Abzeichen in Silber oder Bronze.

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen wurde natürlich auch für ausreichend Getränke, Snaks und eine herzhafte Stärkung gesorgt. Die Kids waren sich einig: Das muss es nächstes Jahr wieder geben

Neben der Jugendleitung unterstützten Jungs aus den Jugendteams und einige Vereinsmitglieder die Aktion. Auch an sie geht der Dank des Vereins.