Das Universitätsklinikum Tübingen und die Medizinische Fakultät könnten von US-Sparplänen getroffen werden. Foto: Universitätsklinikum Tübingen/Marie-Luise Koschowsky

Der radikale Sparkurs von US-Präsident Donald Trump könnte in Zukunft auch die Uniklinik Tübingen treffen. Denn einige Forschungsprojekte erhalten Fördergelder aus den USA. Eine positive Nebenwirkung: Es klopfen schon US-Forscher in Tübingen an.

Die US-amerikanischen National Institutes of Health, kurz NIH, sollen von der neuen Regierung unter Präsident Donald Trump künftig mehr als vier Milliarden US-Dollar weniger im Jahr erhalten. Das hatten die NIH auf dem Onlinedienst X verkündet. Die Kürzungen könnten Auswirkungen bis in Medizinische Fakultäten in Deutschland haben.