Andere Stadtwerke planen und bauen schon große Windkraft- und Solaranlagen, die Hechinger Stadtwerke sind da aktuell aber nicht dabei. Erst mal muss hier die Investition in die hochökologische Heizanlage für Killberg IV verdaut werden. Foto: Klaus Stopper

Unser Karikaturist Klaus Stopper nimmt sich den Themen der Woche in den verschiedenen Redaktionen des Schwarzwälder Boten an. Hier sind die Karikaturen der Woche.

Jede Woche arbeiten unsere Redakteure an vielen Artikeln, um unsere Leser zu informieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Unser Karikaturist Klaus Stopper nimmt sich wöchentlich ein spannendes Thema aus nahezu jeder Redaktion und bereitet diese künstlerisch auf.

 

Nachfolgend eine Übersicht der Karikaturen dieser Woche:

Zollernalbkreis

Der Mitgliederschwund der Kirchen ist auch in Balingen deutlich zu merken. Zurück bleiben leere Gehäuse, die nicht mehr gebraucht werden. Und bei der Besatzung herrscht Ratlosigkeit, wohin man jetzt noch steuern könnte. Foto: Klaus Stopper

Es brauche eine „kreative Konfrontation“, meint der Balingens Pfarrer Wolfgang Braun im Gespräch mit unserer Redaktion. Das Evangelium müsse neu ausgelegt werden, auf die heutigen Lebenssituationen hin..

Andere Stadtwerke planen und bauen schon große Windkraft- und Solaranlagen, die Hechinger Stadtwerke sind da aktuell aber nicht dabei. Erst mal muss hier die Investition in die hochökologische Heizanlage für Killberg IV verdaut werden. Foto: Klaus Stopper

Die Stadtwerke Hechingen haben aktuell die Themen Windkraft und Freiflächen-Photovoltaik im Blick. Betriebsleiter Markus Friesenbichler teilt mit, dass Planungen im Hintergrund laufen. Grenzen setze der Haushalt – und die vom Regionalverband ausgewiesenen Flächen.

Kreis Freudenstadt

Der Gaststätten-Kreisverband Dehoga hat in der Hauptversammlung Bilanz gezogen. Man hofft auf die angekündigte Senkung der Gastro-Mehrwertsteuer, sieht aber auch gravierende Risiken für die Branche. Foto: Klaus Stopper

Mit den aktuellen Entwicklungen der Branche befasste sich der Dehoga-Kreisverband Freudenstadt bei seiner Hauptversammlung. „Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit sind in der heutigen Zeit wichtiger denn je in der Politik, und Kommunikation ist das Zauberwort“, betonte die Dehoga-Kreisvorsitzende Beate Gaiser. Man ertrage das Hin und Her kaum noch und wolle endlich wissen, wo es lang geht.

Der Revoluzzer-Geist von Sebastian Lotzer scheint in Horb noch sehr lebendig. Ob geriatrische Rehaklinik, Lotzer-Haus, Windkraft oder Kulturförderung - hier greift man gern mal zu Aktivitäten des Protests horb. Foto: Klaus Stopper

Kommt das Horber Rathaus diesmal gegen Mayk Herzog an? Im Amtsblatt verkündet Bürgermeister Ralph Zimmermann (FDP) die Zwangsräumung des Lotzer-Hauses. Die Kreisräte sollten währenddessen entscheiden, ob die geriatrische Reha „blitz-privatisiert“ oder geschlossen werden soll. Derweil nimmt Kulturmanagerin Caronline Yi Stellung zur Kritik im Kulturbereich.

Kreis Calw

Ein „ü“ zum „u“ schon wir der OB zum Bratmaxe bei Mc Donalds. Vom Rat- zum Brathaus wäre es ja auch nicht weit. Foto: Klaus Stopper

Einen ganz besonderen „Arbeitseinsatz“ absolvierte Calws Oberbürgermeister Florian Kling vor wenigen Tagen: Drei Stunden lang arbeitete der Rathauschef als Praktikant im frisch modernisierten McDonald’s in der Stuttgarter Straße – und das nicht zum ersten Mal.

Ein so genannter Düker - auf Deutsch Taucher - wird künftig die Abwässer unter der Nagold transportieren und dabei per Wärmetauscher auch noch Heizenergie produzieren. Das Verfahren sei für Laien schwer zu verstehen, meinen die Stadtwerke. Foto: Klaus Stopper

Es ist nach der Zellerschule aufwendigste Projekt in Nagold: das zukunftsweisende Wasser- und Energieprojekt rund um den Stadtpark im Kleb. Doch was passiert dort ganz konkret?

Was sollen eigentlich die Tiere von uns Menschen denken? Regelmäßig wird Müll wild im Wald abgeladen. Foto: Klaus Stopper

Gleich mehrere Fälle von illegalen Ablagerungen von Rest-, Sperr- und Sondermüll gab es in den vergangenen Wochen im Bad Wildbader Stadtgebiet. Die Verwaltung geht jetzt neue Wege, um die Verursacher zu finden.

Enzklösterle testet Nachbarschaftshilfe per Hilver-App. Allerdings bleibt es wohl weiterhin erlaubt, sich im Ort auch ohne diese zukunftsweisende Technologie zu helfen. Foto: Klaus Stopper

In Enzklösterle startet am Montag, 7. April, ein neues digitales Projekt. Die App Hilver soll für eine innovative Plattform genutzt werden, „die Ehrenamtliche und hilfesuchende Bürgerinnen und Bürger in Enzklösterle miteinander verbindet“, sagt Bürgermeisterin Sabine Zenker.