Unser Karikaturist Klaus Stopper nimmt sich den Themen der Woche in den verschiedenen Redaktionen des Schwarzwälder Boten an. Hier sind die Karikaturen der Woche.
Jede Woche arbeiten unsere Redakteure an vielen Artikeln, um unsere Leser zu informieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Unser Karikaturist Klaus Stopper nimmt sich wöchentlich ein spannendes Thema aus nahezu jeder Redaktion und bereitet diese künstlerisch auf.
Hier findet ihr die Übersicht der Karikaturen dieser Woche:
Zollernalbkreis
„Insgesamt gibt es so wohl 40 Prozent Gewinner und 60 Prozent Verlierer“, sagte Oberbürgermeister Dirk Abel im Oktober 2024 in Bezug auf die Grundsteuerreform. Im Balinger Rathaus sah man bereits zu diesem Zeitpunkt die Grundsteuerreform kritisch. Auch einige Bürger sind offensichtlich nicht glücklich mit der neuen Berechnung.
Sonntags Kuchen essen in der Hechinger Villa Eugenia – weil das so gut schmeckt, ist das zum Publikumsrenner geworden. Warum das auch Sorgen macht, war in der Hauptversammlung des Fördervereins zu erfahren.
Kreis Freudenstadt
Aktuell scheint die Freudenstädter Venus fast vollständig verhüllt zu sein. Dabei handelt es sich natürlich nicht um eine Christo-Installation, sondern um eine wichtige Instandsetzung. Unsere Redaktion hat nachgefragt, welche Maßnahmen für das Freudenstädter Wahrzeichen geplant sind.
Wenn schon das Horber Stadtoberhaupt von „Geldverbrennen“ redet, ist die Lage wirklich ernst. In seiner letzten Haushaltsrede hat der scheidende OB Peter Rosenberger (CDU) gleich eine Botschaft an seinen Nachfolger.
Kreis Calw
Wer auf Bitte etwas vor die Tür stellt, macht sich unter Umständen selbst strafbar. Denn die Sammlung, zu der per Handzettel im Briefkasten mindestens auf dem Calwer Wimberg aufgerufen wurde, ist illegal. Und das Sammelgut kann es auch sein.
Städte sind eigentlich konstant im Wettbewerb miteinander. Wohin ziehen die potenziellen Arbeitnehmer mit ihren Familien, wohin die Firmen, wohin die Touristen? Um da Nagold weiter voranzubringen, soll Nagold als Stadt vermarktet werden. Mit Hilfe einer Firma aus Wien.
Rund 8000 Euro Verlust plant die Bergbahn in Bad Wildbad für das laufende Jahr. Damit sehen die Zahlen viel besser aus als in den vergangenen Jahren. Einen großen Teil trägt dazu auch eine ganz besondere Attraktion auf dem Sommerberg bei.