Ein Bild aus vergangenen Tagen: Freiwillige führen angeregte Gespräche mit den Asylbewerbern. (Archivfoto). Foto: Hintzen

Das Sprachcafé des Asylkreises Furtwangen wird nicht fortgesetzt – zumindest erst einmal bis zum Jahresende. Gründe hierfür sind der Mangel an Helfern, fehlende Deutschkenntnisse und die Zunahme an Analphabeten unter den Geflüchteten.

Nette Bekanntschaften und Gespräche sowie die Annäherung an andere Kulturen – das zeichnete das Sprachcafé des Asylkreises Furtwangen aus. Doch nun ist damit erst einmal Schluss: Vorerst bis zum Jahresende sollen die wöchentlichen Treffen ausgesetzt werden. Hannelore Frank ist eine der Helfer, die seit Jahren dabei ist und zuletzt auch federführend in der Organisation war.