Matthias Häckel hielt zusammen mit Manfred Dölker das Doppelmatch gegen die Spieler der SPG Baiersbronn/Klosterreichenbach lange Zeit offen. Foto: Wolf Foto: Schwarzwälder Bote

Tennis: Herren I unterliegen Baiersbronn/Klosterreichenbach 0:9

Erneut nichts zu erben gab es für die Herrenmannschaft des TC Oberndorf auch im zweiten Spiel der "Coronarunde" in der Bezirksliga. Gegen die SG Baiersbronn/Klosterreichenbach setzte es abermals eine 0:9-Niederlage, wobei zwei wichtige Stützen des Teams diesmal fehlten.

Allerdings traten auch die Gegner nicht in Bestbesetzung an, die Spieler aus Baiersbronn und Klosterreichenbach wiesen allerdings dennoch in der Regel eine um sechs Leistungsklassen bessere Einstufung auf. Herren Bezirksliga: TC Oberndorf – SPG Baiersbronn/Klosterreichenbach 0:9. Davor Dukic (LK 17) und sein junger Gegner Max-William Kanz (LK 11) lieferten sich ein Match auf hohem Niveau. Viele Spiele waren hart umkämpft, Kanz behielt aber mit seinen scharfen Vorhandschüssen zumeist das bessere Ende für sich. So unterlag Dukic mit 1:6/2:6. Tilman Weiss (LK 19) zeigte eine gute Leistung, war aber letztendlich mit 1:6/1:6 gegen Max Günter (LK 13) chancenlos.

Der 17-jährige Max Gaal (LK 20) haderte diesmal mit seinem Spiel und war mit seiner Leistung überhaupt nicht zufrieden. Er verlor gegen Patrick Fischer (LK 13) mit 2:6/1:6. Bastian Bippus (LK 21) hielt gegen Michael Gaiser (LK 15) gut mit, unterlag aber dennoch mit 2:6/4:6. Nicht richtig ins Spiel fand Ante Gudelj (LK 22) und musste sich Marco Möhrlen (LK 16) mit 0:6/1:6 geschlagen geben. Manfred Dölker (LK 23) kam gut ins Match, führte mit 2:0, verlor aber dann seine Linie und verlor gegen Marcus Gaiser (LK 20) mit 2:6/1:6.

Auch in den Doppeln war für die Oberndorfer nichts mehr zu holen. Dukic/Weiss unterlagen Kanz/Fischer mit 1:6/2:6. Gaal/Guldelj verloren gegen Günter/Möhrlen mit 2:6/0:6. Härter umkämpft war das dritte Doppel zwischen Matthias Häckel/Manfred Dölker und Michael Gaiser/Marcus Gaiser. Die Oberndorfer mussten dann aber doch mit 6:7/2:6 die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen.