Im vergangenen Jahr war Daniel Kirchenbauer zwar eine halbe Minute schneller, doch damals reichte seine Zeit nur für Platz drei. Diesmal konnte er gleich von Beginn an die Führung übernehmen und sie bis ins Ziel unangefochten beibehalten.
Die Streckenrekorde blieben unangefochten. Bei den Männern liegt dieser bei 12:01 Minuten, aufgestellt 2011 von Thomas Göpfert. Den Streckenrekord bei den Frauen hält seit dem Jahr 2012 Martina Kugele Kugele vom Lauftreff Altburg mit 15:46 Minuten.
Seit der ersten Austragung im Jahr 2002 hat der Altbulacher Berglauf nun insgesamt genau 1023 Finisher zu verzeichnen. So konnte diesmal der 1000. Teilnehmer gesondert geehrt werden. Es ist Roland Süßer vom SV Rotfelden. Er erreichte in diesem Jahr nahezu die selbe Zeit wie 2018 und belegte diesmal, nur zwei Sekunden langsamer, den 40. Platz unter den Männern.
Als einziger Teilnehmer traf Uwe Martini aus Walddorf exakt seine Zeit aus dem Vorjahr. Zwei Drittel der 40 Läufer, die im Vorjahr ins Ziel gekommen waren, benötigten etwas länger, während sich andere bis zu einer Minute verbessern konnten.
Vor dem Lauf der Erwachsenen – wobei der jüngste Teilnehmer, Simon Link vom LT VfL Herrenberg, gerade einmal 10 Jahre jung war und zusammen mit seinem Vater den Lauf bravourös gemeistert hatte – wurde ein separater Kinderlauf auf dem letzten Teilstück auf der 800 Meter langen Geraden durchgeführt. Wohl aufgrund der Ferienzeit liefen hierbei nur fünf Kinder um die Wette.
Die Geschwister Sara und Mia Vejsada sowie ihre Vereinskameraden Kalle Ahsbahs und Fabian Armbruster vom SC Neubulach sowie Alexander Georgiev vom TV Oberhaugstett konnten hierbei von Eltern, Angehörigen und Anwohnern bejubelt werden.
Anders als die meisten der älteren Läuferinnen und Läufer nach ihnen gelang es den Kindern, zumeist gar im Vollsprint, ins Ziel einzulaufen.
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