Berlin - Je näher bei den Sondierungen von Union und SPD der Donnerstag als entscheidendes Datum rückt, desto holpriger wird die Wegstrecke. Erste Verstöße gegen das „Schweigegelübde“, das die Verhandler einander im Vorfeld gegeben hatten, verärgern die Genossen. Die Union wiederum ist wenig amüsiert über Meldungen, wonach Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel angeblich Pläne erarbeiten lässt, wie das Kanzleramt bei einer neuen großen Koalition ausgebremst werden könne.
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