Ein gelungener Abend mit spannenden Ballwechseln sowohl auf dem Beachvolleyballfeld als auch auf der Leinwand bei der EM-Übertragung gab es beim Sommerfest des Dauchinger FC.
Sport, Spiel und Unterhaltung war beim Sommerfest des Dauchinger FC angesagt. Auf dem Sportgelände stand das runde Leder im Mittelpunkt, sei es beim Beachvolleyball-Turnier wie auch das Turnier der Ü32.
Während bei den Beachvolleyballern jeder mitspielen konnte, sah man beim AH-Turnier den ein oder anderen ehemaligen Fußballer. Hier gingen fünf Teams an den Start. Bei den Beachballern waren es acht Mannschaften mit jeweils vier Spielern. Ganz nach dem Motto „Bad-Taste“ waren dann auch die Outfits und Namensgebung der Starter, die sich unter anderem „Bob’s Elite“, „Bad Banks“ oder „Netzhänger“ nannten. Hier wurde deutlich, dass es den Sportlern vor allem um den Spaß ging, wobei der sportliche Ehrgeiz trotzdem zu sehen war, winkte doch den Gewinnern ein prächtiger Pokal.
Bezirksliga mit 16 aktiven Spielern
Die aktiven Volleyballer des FC waren nicht am Start. Die Dauchinger Mix-Volleyballer sind in der Region die einzigen, die unter dem Dach ihres Hauptvereines, dem FC, spielen. Sie sind derzeit erfolgreich und spielen in der Bezirksliga mit 16 aktiven Spielern. Seit vergangenem Jahr hat sich eine Jugendabteilung mit 20 Jugendlichen gebildet, so die Sprecherin der Volleyballgruppe, Juliane Fritschi. Nach spannenden Spielen siegten bei den Beachvolleyballern „Volleyhollics“ vor den „Bob’s Elite“. Auf dem dritten Platz landeten die „Hängnetzer“.
Das Ü23-Turnier der Alten Herren (AH) wurde erstmals im Rahmen des Sommerfestes durchgeführt. Hier siegten die AH vom SSC Donaueschingen vor dem SV Irslingen. Die AH des FC Dauchingen belegten den dritten Platz.
Das Elfmeter-Cup wurde ein voller Erfolg, waren dort doch 28 Teams am Start.
Das Wetter spielte mit und so konnte am Samstagabend die große Party steigen, dies bei sommerlichen Temperaturen und natürlich bei dem spannenden EM-Spiel Deutschland gegen Dänemark, das auf dem großen Bildschirm übertragen wurde. Der Sieg der Deutschen trug natürlich dazu bei, dass noch bis tief in die Nacht gefeiert wurde.