Ungarn hautnah erleben, das macht die DUG möglich. Was sie 2025 plant, wurde jetzt deutlich.
Bei der unlängst durchgeführten Mitgliederversammlung der Deutsch-Ungarischen-Gesellschaft (DUG) hob Versammlungsleiter Andreas Heidinger als besondere Highlights den sehr gut besuchten Neujahrsempfang der Partnerschaftsvereine am 20. Januar 2024 und die Mitwirkung bei der Betreuung von Gastschülern aus der Partnerstadt Vác hervor.
Rückblick: Bei der Museumsnacht im Juni verkaufte die DUG laut einer Mitteilung verschiedene ungarische Weine sowie das ungarische „Lecsó“. Im Juli nahmen wieder einige Mitglieder am großen Donaufestival Váci Világi Vigalom teil. Beim Herbstfest verkaufte die DUG erneut am Rathausplatz ungarischen Wein und die beliebte traditionelle ungarische Gulaschsuppe, die reißenden Absatz fand und schon um 17 Uhr ausverkauft war. Die Erlöse dieser Aktivitäten werden unter anderem zur Förderung des Schüleraustauschs verwendet.
Ein kulinarisches Highlight im Jahr 2025 war bisher der vom Verein zusammen mit dem Kulturamt der Stadt Donaueschingen, dem Flairhotel Grünen Baum und Künstlern aus Vác veranstalte Kochabend unter dem Motto „Schwarzwald trifft Ungarn“. Alle Plätze waren ausverkauft.
Ausblick: Einmal im Monat findet der Stammtisch der DUG im Grünen Baum statt, der auch weiterhin beibehalten werden soll. Auch beim diesjährigen Donauquellfest und beim Herbstfest wird sich der Verein wieder beteiligen. Einige Teilnehmer der DUG besuchten auch Veranstaltungen im ungarischen Kulturinstitut in Stuttgart. Der Verein möchte die Beziehungen dorthin in diesem Jahr vertiefen und in stärkerem Maße das dortige Angebot an Darbietungen ungarischer Künstler nutzen und durch Veröffentlichung des Angebots weitere Interessierte für die Fahrten nach Stuttgart gewinnen.
Wahlen: Bei den Wahlen wurden der geschäftsführende Vorstand Annie Bronner, Andreas Heidinger, Angelika Müller und Karin Stocker-Werb, der Beisitzer Thomas Keller und die Kassenprüfer Klaus Lehmann, Hartmut Winterhalter, in Ihren Ämtern bestätigt. Ernst Zimmermann gab sein Amt als Schriftführer aus persönlichen Gründen ab. Thomas Keller wurde zu seinem Nachfolger ernannt.