Die Nina-App weist auf Katastrophen hin. Im Vöhrenbacher Gemeinderat wurden weitere Wege der Alarmierung diskutiert. (Symbolfoto) Foto: Ulm

Im Vöhrenbacher Gemeinderat entbrannte eine kontroverse Diskussion über die geplanten Investitionen im Bereich Katastrophenschutz. Im Mittelpunkt stand die Frage, ob klassische Sirenen oder mobile Lautsprecher die bessere Lösung darstellen.

Für kontroverse Diskussionen sorgte bei den Haushaltsberatungen im Vöhrenbacher Gemeinderat ein Ansatz im Bereich Katastrophenschutz. Axel Wittlinger vom Hauptamt stellte dabei die Überlegungen zum Katastrophenschutz und damit zur Anschaffung von Gerätschaften zur Alarmierung vor.