In der Ukraine ist sie bereits eine bekannte Streetart-Künstlerin, die unter anderem für den Eurovision Song Contest eine Graffitiwand entworfen hat. Durch den Krieg ist Somari nach Deutschland gekommen und heimatlos geworden. Doch durch die Zusammenarbeit mit dem Schwenninger Dirk Werner gibt es hier für sie neue Perspektiven.
Wenn Somari von ihrer Arbeit erzählt, dann sind ihre Augen von einem besonderen Strahlen erfüllt. Denn ihre künstlerischen Aktivitäten sind für die Ukrainerin nicht nur bloße Arbeit, sondern Hobby und Passion zugleich – und auch eine Art Verarbeitung der derzeitigen politischen Lage in ihrer Heimat, aus der sie geflohen ist.