Sie arbeiten mit Optimismus, aber auch mit Realitätssinn an einer umfassenden Sanierung des Schwimmi: Heiko Wehrle (links) und Armin Pfriender. Foto: Richard Schuster

Das Schwimmi steht vor einer umfassenden Sanierung, die für die Stadt eine enorme finanzielle Herausforderung darstellt. Mit Fördermitteln und einem Eigenanteil von fast drei Millionen Euro soll die Anlage zukunftssicher gemacht werden.

Die Anfänge eines Freibads in Vöhrenbach liegen mehr als 100 Jahre zurück. Das Bad in seiner heutigen Form, das in der Bevölkerung beliebte Schwimmi, ist inzwischen knapp 60 Jahre alt und bedarf einer umfassenden Sanierung – keine einfache Aufgabe für eine Stadt, die finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet daherkommt.