Tylor Spink (links) und Münchens Patrick Hager kämpfen um einen Bully. Foto: Eibner//Feiner

Die Schwenninger Achterbahnfahrt geht weiter: Nach dem Kantersieg in Nürnberg und der Niederlage im Penaltyschießen gegen Straubing setzte es für die Wild Wings diesmal eine 2:4-Pleite in München.

Die Wild Wings erwischten beim Tabellenfünften einen denkbar unglücklichen Start in die Partie. Nach weniger als zwei Minuten hatte Maximilian Daubner die erste Großchance für die Münchner. Joacim Eriksson bewahrte sein Team mit einer fantastischen Parade vor dem frühen Rückstand. Wenige Momente später konnte er diesen jedoch nicht erneut verhindern: Nach einer schönen Kombination der Bullen und einem Zuspiel von Jonathon Blum musste Tobias Rieder die Scheibe nur noch zu seinem siebten Saisontor über die Linie drücken.