Wie die Neckarstädter aus der Krise kommen wollen. Sport-Geschäftsführer Stefan Wagner sagt klar: „Die Tabelle lügt nicht. Platz zwölf kann nicht unser Anspruch sein.“
Das erste Viertel der DEL-Hauptrunde ist gespielt. Bei den Wild Wings gehen nach den ersten 13 Partien die Alarmglocken an. Der letztjährige Play-off-Viertelfinalist steht mit 14 Punkten auf Rang 12, dem drittletzten Platz. Hinter Schwenningen rangieren nur noch Iserlohn (13./11) und Düsseldorf (14./9). Die Blicke der Neckarstädter müssen nun primär erst einmal auf den gefährlichen Bereich der Tabelle gerichtet sein.