Lichtblicke, aber auch große Sorgen: Wild-Wings-Geschäftsführer Christoph Sandner hat viel zu tun. Foto: Sigwart

Coronabedingt ist der Spielplan in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) außer Rand und Band geraten – über 30 Nachholspiele stehen noch bis zum Ende der Hauptrunde Anfang April an. Höchste Zeit, um mit Wild-Wings-Geschäftsführer Christoph Sandner über die brennenden Themen zu sprechen – kurz vor einer DEL-Videokonferenz am Mittwochnachmittag.

Der Imageverlust der deutschen Eliteklasse wird durch die Option, auch während der Olympia-Pause Spiele auszutragen, weiter befeuert. Einige Fan-Beauftragte der DEL-Klubs warnen davor, dass es mittelfristig nach diesem Spiele-Chaos einen Zuschauerschwund geben könnte. Die Auf- und Abstiegsfrage für diese Saison ist zudem weiter unbeantwortet.