Die Schwenninger U20 zeigt sich bei der Generalprobe für die DNL-Qualifikationsrunde gut in Form. Die U17 holt gegen Kaufbreuen vier Punkte. Fire Wings verlieren klar.
Die U20 und die U17 der Wild Wings Future waren am Wochenende – jeweils gegen Kaufbeuren – erfolgreich im Einsatz.
U20 DNL Findungsphase
Für die Schwenninger stand das letzte Wochenende in der Findungsphase der DNL an. Die Entscheidung ist bereits gefallen: Die jungen Wild Wings müssen ab nächstes Wochenende um den Klassenerhalt in der DNL-Qualifikationsrunde spielen. Die Meisterrunde wurde also verpasst.
Am Samstag verlor die Mannschaft um Coach Wayne Hynes daheim gegen Kaufbeuren mit 4:5 nach Penaltyschießen. Die Treffer für die Gastgeber hatten Luis Loyal, Weston Ebrahim (2) und Adrian Zerr erzielt.
Am Sonntag in Kaufbeuren revanchierte sich die Schwenninger U20 mit einem 4:2-Sieg. Es trafen für die Gäste: Stepan Sokol, Erik Schuler, Ebrahim Weston und Nikita Kling. Die Findungsphase der Gruppe A2 schließen die Neckarstädter auf dem fünften Platz ab.
„Es war vor unserer wichtigen Qualifikationsrunde leistungsmäßig ein Schritt in die richtige Richtung“, freute sich Coach Wayne Hynes.
U17 DEB-Qualifikationsrunde
Die U17 hatte zwei Heimspiele gegen Kaufbeuren. Am Samstag verloren die Jungs um Coach Kevin Richter mit 3:4 nach Penaltyschießen. Die Tore für die U17 hatten Noel Naimiller, Jaroslav Hobl und Luis Miske verbucht. Vor dem Schlussdrittel hatten die Schwenninger noch mit 3:1 geführt.
Am Sonntag gewannen die Schwenninger mit einer sehr guten Leistung mit 5:2 gegen die Allgäuer und rückten in der Tabelle auf den vorletzten Platz vor. Die Tore erzielten: Luis Miske (2), Max Geiger und Jaroslav Hobl (2).
Trainer Kevin Richter lobte nach den beiden Heimspielen: „Bin stolz auf die Jungs. Das waren die beiden bisher besten Saisonleistungen von uns mit einem kleinen Kader.“
Fire Wings – Ba-Wü-Liga
Die Schwenninger mussten bei den Eisbären Heilbronn trotz einer guten Leistung am Ende doch eine klare 1:5-Niederlage einstecken. Dabei hatte Ilya Schmidt die Gäste, die als Außenseiter gegen den Titelfavoriten aufs Eis gegangen waren, nach einem ersten torlosen Drittel mit 1:0 erst einmal in Führung gebracht (22.). Doch im zweiten und dritten Abschnitt spielten die stark besetzten Eisbären ihre Stärke aus und gewannen noch deutlich.